Die Familie von Franz Ledermann
(Teil 5)

aus der Serie „Jüdische Geschichte im Lützow-Viertel“ (4.5), von Prof. Dr. Paul Enck, www.paul-enck.com.

In diesem 5. Teil der Geschichte der Familie Ledermann geht es um Ilse Louise Ledermann geborene Citroen, die Frau des Rechtsanwalts Dr. Franz Ledermann. Über Ilse Louise zu recherchieren war ungleich einfacher als die Suche nach den Ahnen ihres (späteren) Ehemannes Franz, wenngleich die genealogische Suche nach Frauen im Prinzip eher schwieriger ist als die nach Männern, nicht zuletzt, weil Frauen meist mit der Heirat ihren Nachnamen wechselten – zumindest in der deutschen Tradition. Im Falle von Ilse Citroen lag die Leichtigkeit der Recherche daran, dass die Citroen-Familie holländische Wurzeln hatte und dort die Genealogie viel besser dokumentiert wurde als hierzulande, und ihre Herkunftslinie mütterlicherseits war zumindest bis etwa 1800 in Stettin ohne Probleme nachweisbar – davor allerdings wurde es auch dort wieder sehr schwierig. Doch der Reihe nach ….

Die Ehefrau: Ilse Louise geborene Citroen

Ilse Louise Citroen wurde in Berlin am 8. März 1904 geboren, war also um einige Jahre jünger als ihr (späterer) Ehemann Franz Ledermann, der Jahrgang 1889 war. Laut ihrer Geburtsurkunde wohnte ihr Vater, der Kaufmann Hendrik Rölof (korrekt ist: Roelof) Citroen und seine Ehefrau Ellen Citroen, geborene Philippi zu diesem Zeitpunkt in der Halleschenstraße 24, in unmittelbarer Nähe zum Anhalter Bahnhof (eröffnet 1841, erweitert 1871), dem größten und bedeutendsten der sogenannten „Kopfbahnhöfe“ der Stadt um die Jahrhundertwende. Dort wohnte die Familie allerdings erst seit 1898, während sie in den vier Jahren zuvor (seit 1894) in der Bülowstraße 82 im 2. Hof angefangen hatten. Zum Zeitpunkt der Hochzeit der beiden (18. Mai 1893) (er war 25, sie war 21 Jahre) wohnte Hendrik in der Oranienstraße 110 in Kreuzberg (Bild 1) und Ellen bei ihren Eltern in der Dorotheenstraße 49 (s. unten).

Bild 1: Karte der Wohnplätze der Familie Citroen (blau), Philippi (rot) und Ledermann (grün) in der Reihenfolge des Bezugs. A und B (gelb) markieren die Standorte der Firma Abraham Barend Citroen am Spittelmarkt und am Werderschen Markt. Ab 1900 finden sich nach und nach die Familien in engem Umkreis im Lützow-Viertel.

Ilse hatte drei Geschwister: Charlotte Lena Pauline, geboren am 18. März 1894, Roelof Paul, geboren am 15. Dezember 1896, und schließlich Hans Albert, geboren am 2. November 1905; Ilse war also das jüngste Mädchen. Die Geschichten ihrer Geschwister sollen ein andermal erzählt werden.

Die Herkunft des Vaters Hendrik Roelof Citroen (1865-1932)

Hendrik stammte aus einer holländischen jüdischen Familie, die sich zurückverfolgen lässt bis zu seinem Urgroßvater, Roelof Raphael Jacob Limoeneman Citroen, der 1782 in Amsterdam geboren wurde und dort 1814 starb; er war verheiratet mit Roosje Isaaac Smit (1780-????). Sein Großvater war Barend Baruch Roelof Citroen (1808-1895), der Gehilfe eines Juweliers in Amsterdam, verheiratet mit einer Jeanette Rooseboom, und sein Vater schließlich war Roelof Barend Baruch Citroen, (1832-1896), ein Juwelier in Den Haag, verheiratet seit dem 5. Dezember 1850 in Amsterdam mit Lena Spanjaard (1827 – 1871); in jeder Generation der Citroens wurden viele Kinder geboren (1), und einige davon zog es nach Deutschland.

Ein Bruder von Hendriks Vater Roelof Barend Baruch Citroen war Abraham Baruch Citroen (1848-1928), der erstmals im Berliner Adressbuch im Jahr 1872 erschien (Spittelmarkt 5). Er hatte zuvor in Paris das Kürschner-Handwerk gelernt und kam nach dem Deutsch-Französischen Krieg über Brüssel nach Berlin, wo er an prominenter Stelle, nämlich am Werderschen Markt, eine Kürschnerei eröffnete (2). Die Erfindung einer Pelz-Nähmaschine machten ihn zu einem bekannten und reichen Mann (3), da dies die Herstellung von Pelz-Konfektionsware, vorgefertigter, nicht auf eine einzelne Person hin fabrizierte Ware, revolutionierte und für breitere Käuferschichten erschloss. Er heiratete am 25. Januar 1884 in Magdeburg Martha Goldstein (geboren am 21. November 1858 in Zerbst), Tochter des dortigen Kaufmanns Simon Goldstein und dessen Ehefrau Julia, geborene Wolff (2).

Bereits 1882 holte er seinen damals 17-jährigen Neffen Henrik Roelof, Sohn seines jüngeren Bruders Roelof Barend Citroen, nach Berlin und nahm ihn in seine Firma auf. Als dieser seine Kaufmannslehre abgeschlossen hatte, wurde er Teilhaber der Firma und vor allem für das Auslandsgeschäft zuständig. Und so kam es, dass, als die Kinder des Abraham Citroen erwachsen wurden, die Nachfolge im Pelzgeschäft bereits in die Hände von Hendrik Citroen übergegangen waren. Benno, der Sohn Abrahams, machte ein eigenes Geschäft auf, war allerdings weniger erfolgreich als sein Vater, während Hendriks Sohn Hans die rechte Hand seines Vaters im Geschäft wurde und dieses nach dessen Tod 1932 weiterführte.

Im Jahr 1907 zogen Hendrik und seine Frau Ellen mitsamt ihren Kindern in die Belle-Etage des Hauses Derfflingerstraße 21, dem 1875 bis 1877 erbauten Wohnhaus, dass 1906 der Kaufmann Albert Unger (Kurfürstenstraße 126) übernahm und in dessen Hinterhof im gleichen Jahr die Privatklinik für dessen Sohn, den Chirurgen Ernst Unger entstand. Hier wuchsen Ilse und ihre drei Geschwister heran. Und hier starb Hendrik am 9.  Oktober 1932, kein halbes Jahr bevor seine Frau mit Tochter Ellen und deren Mann Berlin verließen.

Die Herkunft der Mutter Ellen Citroen geborene Philippi (1872-1945)

Die jüdische Familie Philippi stammte aus Stettin, wo es bis zum preußischen „Judenedikt“ von 1812 keine Juden gegeben hatte: Juden durften sich in Festungsstädten wie Stettin nicht niederlassen (Bild 2). Woher dann 1816 die ersten zwölf Familien kamen, die sich in Stettin niederließen, ist nicht bekannt, vermutlich aber aus dem Osten (Ostpreußen). Da 1812 mit der Freigabe der Niederlassung auch die Forderung nach Einrichtung von Familiennamen verbunden war, wird der Name „Philippi“ erst zu dieser Zeit festgelegt worden sein – ob er Hinweise auf eine örtliche Herkunft enthält (wie so viele jüdische Nachnamen) ist zweifelhaft, eher könnte er eine Latinisierung des Vornamens Philippus (oder Philipp) sein – Abraham Philippi, der erste dieses Namens, den wir in Stettin finden konnten, war also Abraham, der Sohn Philipps. Abraham Phillipp gehörte nicht zu den 12 Gründungsvätern der Stettiner Synagogengemeinde, aber wir fanden ihn im ersten Kirchenvorstand der Synagoge 1834 (4).

Bild 2: Stahlstich von Christian Adolf Eltzner (1816-1891): Stettin um 1860 – irgendwo im Gewimmel der Altstadt nahe dem Ufer der Oder war die Grapengießerstraße (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Eltzner, gemeinfrei)

Ein Kaufmann Louis Philippi findet sich im Berliner Adressbuch erstmals im Jahr 1862 (Agentur und Commissionsgeschäft, Louisenstraße 24), er ist 29 Jahre alt (Bild 3). Die zu diesem Zeitpunkt bereits in Berlin ansässigen Kaufleute mit dem Namen Philippi waren nicht Angehörige dieser Stettiner Familie, fand sich doch ein Kaufmann Eduard Philippi bereits im Jahr 1830 auf der Liste der Berliner Korporation der Kaufleute, als die Stettiner Philippis die Stadt noch nicht verlassen hatten.

Bild 3. Auszüge aus Adressbüchern von Stettin 1856 und Berlin 1862

Louis Philippi wurde am 13. Oktober 1833 in Stettin geboren; nach den Informationen, die seine Sterbeurkunde von 1905 enthielt, war sein Vater Abraham Philippi, der in Stettin verstorben war, ebenso wie seine Mutter Friederike Sprinze, geborene Moses. Der Kaufmann Abraham Philippi hatte in Stettin ein „Tuch- und Manufacturwaaren-Geschäft“ in der Grapengießerstraße, Haus Nummer 166 (in Stettin waren zu diesem Zeitpunkt die Häuser unabhängig von den Straßen durchnummeriert). Unter der Adresse Grapengießerstraße 166 firmierte ab 1858 die Firma „Louis Philippi jun.“ mit der Nummer 515 in der Liste der Stettiner Kaufleute (5) – offensichtlich hat er das Geschäft seines Vaters übernommen.

Ob er dann allein nach Berlin umgezogen ist oder andere Mitglieder der Stettiner Philippi-Familie ebenfalls nach Berlin gekommen sind, erschließt sich aus den Daten des Adressbuches nicht. Die Heiratsurkunde seiner Tochter Ellen mit Hendrik Citroen unterschrieb allerdings ein Kaufmann Philipp Philippi, der sein Bruder gewesen sein könnte (Bild 4, s. auch Bild 3). Louis Philippi heiratete noch 1859 in Stettin die Pauline Cronheim, die in den folgenden Jahren acht Kinder zur Welt brachte: Paul (1861-1892), Sophie (geboren am 21.8.1862), Margarethe (März 1866), Richard (Dezember 1866), Martin (24.8.1867-1941), Gertrud (5.3.1869), Bruno (3.1.1871-1871) und schließlich Ellen (30. Juni 1872-1945). Alle Kinder bis auf das erste kamen in Berlin zur Welt. Am 10. Juli 1874 starb Pauline Philippi, geborene Cronheim und wurde auf dem jüdischen Friedhof Weissensee beerdigt (Bild 4). Ein Jahr später heiratete der Witwer am 28.Oktober 1875 in Stettin erneut eine Selma Wald (geboren 1852 – sie war 23 Jahre alt, er inzwischen 42 Jahre alt), und sie bekamen weitere vier Kinder: Pauline (15.12.1876), Fritz (25.2.1878), Erich (27.8.1880) und Werner (27.12.1883).

Bild 4. Unterschriften auf der Heiratsurkunde von Hendrik & Ellen Citroen; man beachte die sehr dominante Unterschrift des Bräutigams.

Louis Philippi starb am 15. November 1905 in Berlin – sein Tod wurde von seinem Schwiegersohn Hendrik Citroen, dem Ehemann seiner Tochter Ellen, angezeigt (Bild 5). Zu diesem Zeitpunkt wohnte Louis Philippi in unmittelbarer Nähe der Citroens, nämlich in der Lützowstraße 42, etwa auf der Höhe, wo die Derfflingerstraße in die Lützowstraße mündet. Diese Nähe ist sicher kein Zufall, auch wenn Louis Philippi in den mehr als 40 Jahren, die er in Berlin zugebracht hat, für Berliner Verhältnisse nur sehr wenige Wohnsitze hatte (Bild 1), was auf einigen Wohlstand schließen lässt: Von 1862 bis 1866 blieb die Firma in der Louisenstr. 24 (ab 1864: Louisenstr 46), von 1867 bis 1873 in der Karlsstraße 26, und die längste Zeit (1874 bis 1900) in der Dorotheenstraße 49 (zuletzt: Bank-, Fond- und Wechselgeschäfte). Sie zog 1901 in die Dessauerstraße 6 und 1904 in Lützowstraße 42, wo Louis verstarb.

Bild 5: Gräber von Pauline & Louis Philippi auf dem jüdischen Friedhof Weissensee.

Wie und wo sich Ilse und Franz wohl getroffen haben

Es ist reine Spekulation, was jetzt hier folgt, und eigentlich auch nicht Teil einer historisch orientierten Serie von Geschichte, sich über unbelegte (und unbelegbare) Vermutungen auszulassen, aber dennoch: Auch Liebesbeziehungen folgen Regeln, und das gilt auch für deren Beginn.

Ilse und Franz könnten sich natürlich einfach auf der Straße begegnet sein, beim Einkaufen bei Wertheim oder beim Spaziergang im Tiergarten, und es könnte Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Oder: Der Kaufmann Citroen hatte ein juristisches Problem, bei dessen Lösung ihm der Rechtsanwalt Ledermann geholfen hat, und bei einer dieser Gelegenheiten … Aber viel wahrscheinlicher ist es, davon auszugehen, dass ähnliche Interessen sie gleichzeitig an den gleichen Ort geführt haben – letztlich: wie beim Einkaufen oder Spazierengehen -, nur halt an einem spezielleren Ort, an dem sich Berlin nicht als Ansammlung von fast 4 Millionen Spaziergängern darstellt, sondern als eine kleinere, überschaubare Gruppe, was auch eine schickliche Kontaktaufnahme möglich macht.

Das wenige, was wir über die Familie Ledermann wissen, lässt es zu, die Musik als einen solchen sehr zentralen gemeinsamen Nenner anzunehmen. Beide waren der Musik zugetan, und das offenbar nicht nur passiv, als Zuhörer, sondern aktiv: es gab zwei Klaviere im Ledermann-Haushalt in der Genthinerstraße, es gab Hauskonzerte, und der kleine satirische Artikel „Auf Wiedersehn bei der Fermate“ lässt auf mehr als nur gelegentliche Beschäftigung mit Musik schließen, zumindest bei Franz Ledermann (dazu mehr im Teil 6); ob Ilse allerdings, wie die Familienlegende sagt, eine ausgebildete Pianistin gewesen sei, lässt sich kaum belegen.

Und bei welcher Gelegenheit können sie sich getroffen haben? Dazu muss man wissen, dass das Lützow-Viertel, vielleicht mehr als jedes andere Quartier der Stadt, eine Vielzahl von Konzertsälen hatte, über die an anderer Stelle und zu einem späteren Zeitpunkt noch zu reden sein wird. Dazu gehörten die „Blüthner-Säle“, der Bachsaal in der Genthinerstraße und der Schumann-Saal in der Lützowstraße, der Harmoniumsaal in der Steglitzer Straße (heute: Pohlstraße), es gab das Scharwenka-Konservatorium in der Genthinerstraße und in der Bernburger Straße die (alte) Philharmonie. Etwas näher in Richtung Friedrichstadt, wo Franz Ledermann wohnte, gab es darüber hinaus das Stern´sche Konservatorium (Bernburger Straße) und die Neue Akademie der Tonkunst (Große Friedrichstraße). Alle diese Adressen zusammen boten praktisch täglich die Möglichkeit, in ein Konzert zu gehen. Und auch wenn wir nicht annehmen können, dass Ilse Citroen eines der 28 Konservatorien Berlins besucht hat, gab es zudem 18 Musikinstitute, 11 Musikschulen, 2 Musikakademien und 6 Musikanstalten, zudem mehr als 100 Musikschulen verschiedenster Art und 175 Klavierbaufabriken (6), und sie könnte bei einem der mehr als 750 Klavierlehrer in Berlin um das Jahr 1910 Unterricht gehabt haben. Und das meiste davon lag im oder in der Nähe des Lützow-Viertels. Aber genug der Spekulation …

Verlobung, Hochzeit, Kinder

Am 28. August 1924 verkündeten Hendrik Citroen und seine Frau Ellen in der Zeitung des „Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ die Verlobung von Ilse Citroen mit Dr. Franz Ledermann (Bild 6). Zu diesem Zeitpunkt wohnte Ilse, 20 Jahre alt und damit noch nicht volljährig, bei ihren Eltern in der Derfflingerstraße 21, während der Rechtsanwalt in der Kochstraße 49 wohnte, dort wo bis 1918 sein Bruder Curt Wohnung und Praxis hatte. Keine zwei Monate später war Hochzeit: Am 15. Oktober 1924 heirateten Ilse und Franz auf dem Berliner Standesamt III. Trauzeugen waren die „Rechtsanwaltswitwe Käthe Kaempfer“, Franz´s Schwester (wohnhaft: Potsdamerstraße 109), und der Vater der Braut, der Kaufmann Hendrik Citroen (Bild 7). Ein Grund für diese sehr kurze Verlobungszeit ist nicht erkennbar, das erste Kind, Barbara, wird erst am 4. September 1925 geboren), und Susanne, die zweite Tochter drei Jahre später (Bild 6).

Bild 6: Verlobungsanzeige von Franz Ledermann und Ilse Citroen 1924, Geburtsanzeigen der Kinder Barbara 1925 und Susanna 1928

6. Verlobungsanzeige von Franz Ledermann und Ilse Citroen 1924, Geburtsanzeigen der Kinder Barbara 1925 und Susanna 1928

Wir erfahren aus dieser Anzeige zweierlei: Die neue Familie wohnte weiterhin in der Kochstraße 49, wo Franz seine Praxis hatte, und die Geburt fand in einer Privatklinik in Wilmersdorf statt, immerhin fünf Kilometer westlich vom Wohnsitz. Ob dies ein Hinweis auf eine schwierige Schwangerschaft oder Geburtskomplikationen war, ist nicht ersichtlich, es könnte auch eine reine Vorsichtsmaßnahme z.B. der Eltern von Ilse gewesen sein.

Drei Jahre später, bei der Geburt von Susanne, waren sie in die Genthinerstraße 5a umgezogen, ihrem letzten Wohnsitz in Berlin vor der Flucht nach Amsterdam. Davon mehr im nächsten Teil.

Literatur

1. https://www.joodsamsterdam.nl/afstammelingen-van-roelof-raphael-jacob-limoeneman-citroen/

2. https://de.wikipedia.org/wiki/A._B._Citroen

3. https://de.wikipedia.org/wiki/Pelznähmaschinen

4 Jacob Peiser. Die Geschichte der Synagogen-Gemeinde zu Stettin 1965, 2. bearbeitete und erweiterte Auflage 1965, Holzner Verlag Würzburg 1965, S. 32.

5. Verzeichnis Sämmtlicher Mitglieder der Kaufmannschaft zu Stettin, deren Vorsteher und der Mitglieder der Rechnungs-Abnahme-Commission sowie der Vereideten Stadtmaekler und Schaffner 1858; Buchdruckerei von F. Hessenland in Stettin.

6. Dieter Nolden. Die Berliner Franz Liszt-Akademie in den Jahren von 19ßß bis 1914. In: Der Bär von Berlin. Jahrbuch 2018 des Vereins für die Geschichte Berlins Bär, 101-122.

Redaktion

2 Kommentare

  1. Vielen Dank für Ihre immer interessanten und wertvollen Recherchen, die dazu beitragen, diesem Viertel wieder etwas von seiner ursprünglichen Vielfalt zurückzu geben!

    • Vielen Dank, dass Sie unser Interesse an der Geschichte unseres Wohnviertels und seiner Bewohner teilen.

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