Erziehung und Wissenschaft damals (3): Das Falk-Realgymnasium in der Lützowstraße

Dort, wo heute die Allegro-Schule steht, war vor fast 150 Jahren die Falk-Realschule eröffnet worden, die drei Jahre später (1883) zum Realgymnasium wurde und jährlich mehr als 800 Schüler hatte. Die Charlottenschule, eine Mädchenschule, lag nebenan …

Höhere Bildung für Jungen und Mädchen

Während, wie wir am Beispiel des Viktoria-Lyceums (mittendran vom 18. Mai 2024) gesehen haben, höhere Bildung für Mädchen lange Zeit Privatsache begüterter Bürger und Adliger war, war höhere Bildung für Jungen in Preußen seit je eher eine staatlich-kommunale Angelegenheit: Das Berlinische Gymnasium „Zum Grauen Kloster“, gegründet 1567 und 1766 mit dem Köllnischen Gymnasium zusammengelegt, das Joachimsthalsche Gymnasium, gegründet 1606 und 1636 von Joachimsthal nach Berlin umgezogen, das Friedrichwerdersche Gymnasium seit 1681, das französische Gymnasium seit 1689 und das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium seit 1791 hatten zusammen im Jahr 1840 nahezu 2000 Schüler – natürlich nur Jungen.

Als Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kräftig zu wachsen begann, entstand Bedarf sowohl für neue Schulen als auch für neue Schultypen. Es entstanden viele neue Gemeindeschulen (Knaben- wie Mädchenschulen), die man später und anderswo Volksschulen nannte und über die wir ein andermal berichten werden. Im Bezug auf „höhere Bildung“ entstanden das Königliche Wilhelms-Gymnasium in der Bellevuestraße (1858), das Askanische Gymnasium (1875) in der Halleschen Straße nahe dem Askanischen Tor und das Prinz-Heinrichs-Gymnasium (1891) in Schöneberg, vornehmlich also in den neuen, süd-westlichen Stadtbezirken, aber auch das Sophien-Gymnasium (1865) in der Spandauer Vorstadt.

Die erste Realschule, die Julius Hecker (1707 – 1768) im Jahr 1747 und zuerst in Preußen eingeführt hatte (s. mittendran vom 21. März 2022), erlaubte eine gegenüber der klassischen, gymnasialen Bildung mehr auf das Praktische gerichtete Ausbildung. Die Realschule wurde nach dem Tod Heckers 1768 unter Dach und Namen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in der Kochstraße weitergeführt. Im Jahr 1869 entstand ein erstes Realgymnasium in Berlin-Cölln in der Wallstraße; Realgymnasien, die zunächst Realschulen 1. Ordnung genannt wurden, waren neusprachlich und mathematisch-naturwissenschaftlich orientiert und führten auch zur Hochschulreife. In diese Zeit fällt die Initiative für ein zweites Realgymnasium in Berlin, das (spätere) Falk-Realgymnasium in der Lützowstraße (1).

Bild 1. Straßenblock mit Lage des Falk-Realgymnasiums in der Lützowstraße 84C und der Charlottenschule an der Steglitzer Straße 29. Nebenan, mit Zugang von der Potsdamer Straße 39, ist das Victoria-Lyceum (Stadtplan von 1910, aus Histomap).

Die Gründung der Falk-Realschule

Im Jahr 1876 hatte der Magistrat der Stadt beschlossen, der Stadtverordnetenversammlung die Einrichtung einer Realschule 1. Ordnung „nahe am Canal“ in der Schöneberger Vorstadt zu empfehlen, die zu diesem Zeitpunkt mehr 35.000 Einwohner hatte. Die Kosten wollte die Stadt übernehmen, da das preußische Abgeordnetenhaus bereits 200.000 Mark für eine weitere höhere Lehranstalt in Moabit bewilligt hatte, wo der Stadt das Grundstück gehörte. Ein Grundstück „zwischen der Potsdamer und der Genthiner Straße“ von 4000 qm zum Preis von 270.000 Mark wurde schnell gefunden (Bild 1), der Baubeginn in der Lützowstraße 83 – 86 verzögerte sich bis zum Frühjahr 1879, Schule und Direktorenhaus waren aber „Neujahr 1880 unter Dach gebracht„, und die Eröffnung wurde für den 1. Oktober 1880 ins Auge gefasst. Der Magistrat schlug am 22. Juli 1879 dem „Königlichen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten“ (Kultusministerium würde man heute sagen) den Namen „Falk-Realschule“ vor, benannt nach dem amtierenden Kultusminister Adalbert Falk (1827-1900, Minister von 1872-1879) (Bild 2); dieser selbst und das Ministerium gaben ihr Einverständnis. Fertigstellung der Schule und Bauabnahme war am 1. November 1880, feierliche Eröffnung am 13. November 1880, nachdem bereits nach den Herbstferien der Schulbetrieb aufgenommen worden war.

Bild 2. Porträtfoto des Kultusministers Adalbert Falk, des Namensgebers der Schule (Wikipedia, gemeinfrei).

Das Schulgebäude wurde unter der Leitung des Berliner städtischen Baurats Herrmann Blankenstein (1829-1910) errichtet, der in Berlin für viele, im typischen roten oder gelben „Ziegelstein-Barock“ errichtete öffentliche Gebäude verantwortlich zeichnete, darunter auch die Zwölf-Apostel-Kirche im Lützow-Viertel; allein 120 Schulen sind unter seiner Leitung entstanden. Das Schulgebäude nebst Turnhalle (Bild 3) in der Lützowstraße hat die Stadt 450.000 Mark gekostet (393.000 + 57.000 Mark), zuzüglich 33.000 Mark für die Innenausstattung. Es nahm eine Grundfläche von ca. 1000 qm der insgesamt 4000 qm ein und hatte 4 Stockwerke (Bild 4). Bereits zu Schulbeginn waren die Schülerzahlen hoch: Für 375 Schüler begann am 11. Oktober der Unterricht, „von denen 58 aus anderen Realschulen, 51 aus Gymnasien, 152 aus Privatschulen, 39 aus Gemeindeschulen, 31 aus Privatunterricht entstammten, während wir 44 (in der 3. Vorklasse) unmittelbar aus der Hand der Eltern empfingen„. Die Schüler verteilten sich auf drei Vorklassen und fünf Klassenstufen, analog den damaligen gymnasialen Klassenstufen: Sexta, Quinta, Quarta, Untertertia und Obertertia, und mit Klassengrößen von 20 Schülern (in den oberen Klassen) bis 50 Schüler (in den Vorklassen). Die gymnasiale Oberstufe (Unter- und Obersekunda, Unter- und Oberprima) wurde erst in den nachfolgenden Jahren erreicht, daher wurde der Name Realgymnasium auch erst ab 1883 verwendet.

Bild 3. Foto des Schulgebäudes (aus (2)). Der ungefähre Standort der Aufnahme ist in Bild 4 markiert.

Bild 4. Das Grundstück des Falk-Realgymnasiums (aus: Berlin und seine Bauten, Band II/III, Seite 304, Abb. 297). Der Zugang erfolgte über eine Tordurchfahrt an der Lützowstraße (oben), rechts dann das Direktorenhaus, gefolgt von der Turnhalle, links das Schulgebäude. Der Stern markiert Standort und Richtung der Aufnahme in Bild 3.

 

Mit Erreichen der vollen neun Klassen eines Realgymnasiums war die Schülerzahl im Sommer 1883 auf 582 gestiegen, darunter die ersten zehn Abiturienten mit einem Durchschnittsalter von 18 Jahren. Weitere 178 Schüler befanden sich in den drei Vorklassen. Diese Größenordnung blieb auch in den nachfolgenden Jahren bestehen: Im Sommer 1884 waren es 812 und im Frühjahr 1885 waren es 828 Schüler. Betrug der Anteil jüdischer Schüler 1882 noch 8,7% (60 von 682), so stieg diese kontinuierlich auf 10,5% (79 von 750 für 1883), 12,2% (99 von 812 für 1884) und 12,3% (102 von 828 für 1885). Der Anteil Ausländer lag in den Jahren konstant bei neun bis zehn, und rund 10% der Schüler waren Auswärtige (1). In einer Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Schule 1930 (2) sind alle Abiturienten des Realgymnasiums gelistet. Bis zum Ausscheiden des ersten Direktors der Schule, Dr. Theodor Bach (s. unten) hatte sich die Zahl der Abiturienten pro Jahr (zu Ostern und im Herbst, am 29. September – Michaelis) von zehn auf mehr als 20 verdoppelt.

Der erste Rektor: Theodor Bach

Das Kultusministerium schlug am 6. August 1880 den bisherigen Direktor des Sophiengymnasiums, Dr. Theodor Bach (Bild 5), zum ersten Direktor der Falk-Realschule vor. Am 12. September 1880 schloss der Magistrat mit Dr. Bach einen Anstellungsvertrag und sicherte ihm ein Gehalt von 6600 Mark jährlich bei zwölf Stunden Lehrverpflichtung wöchentlich zuzüglich aller administrativen Aufgaben, freier Wohnung auf dem Schulgelände bzw. 900 Mark Mietentschädigung jährlich, wenn diese Wohnung nicht zur Verfügung steht, sowie Pensionsansprüche nach Maßgabe der geltenden Gesetze und Verordnungen. Bei Beitritt zur Hinterbliebenenversorgung (Witwen-Kasse) sollte seine Ehefrau nach seinem Ableben für ein „Gnaden-Quartal“ (3 Monate) seine Pension sowie danach mindestens 1/4 seiner Pension als dauerhafte Rente erhalten. (1).

Bild 5. Porträtfoto des Rektors Theodor Bach (Wikipedia, gemeinfrei).

Dr. Theodor Bach hatte in seinem Lebenslauf für seine Bewerbung an das Sophiengymnasium 5 Jahre zuvor seine Biografie wie folgt beschrieben: Geboren am 7. August 1833 in Breslau, Sohn eines Gymnasialdirektors, Studium in Bromberg, Promotion zum Dr. phil. in Breslau, wo er anschließend als Lehrer angestellt wurde. Nach Unterrichtstätigkeit in Laubau und Übernahme des Rektorats einer Breslauer Mittelschule wurde er 1876 Direktor am Berliner Sophien-Realgymnasium in der Spandauer Vorstadt.

Neben Dr. Falk wurden zu Beginn des Schulbetriebes vier Oberlehrer, vier ordentliche Lehrer, ein Hilfslehrer und drei Vorschullehrer sowie ein Gesangslehrer, ein Zeichenlehrer und ein Turnlehrer berufen. Das Kollegium im Jahr der Pensionierung von Bach sieht – für heutige Verhältnisse – überdurchschnittlich alt und altmodisch aus (Bild 6), entsprach aber durchaus dem Geist der Zeit: Erziehung war geistige und körperliche Ertüchtigung, die zwangsläufig mit Disziplin, Gehorsam und Strafe einherging. Die Übertragung dieses Konzeptes auf die Mädchenbildung musste zu Konflikten führen, wie wir am Beispiel des Victoria-Lyceums (mittendran vom 18. Mai 2024) gesehen haben; dies setzte sich bei der Charlotten-Schule nebenan fort, die wir das nächste Mal besuchen werden.

Bild 6. Das Lehrerkollegium des Falk-Realgymnasiums im Jahr 1896 (aus: (2)). Die bereits zu Beginn der Schule eingestellten Lehrer sind mit einem roten Stern gekennzeichnet, neben Rektor Bach (blauer Stern) sitzt rechts sein Nachfolger Schellbach. Vier der ursprünglich eingestellten Lehrer sind zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Kollegium.

In den Jahren 1891 bis 1894 erstattete Bach dem ehemaligen Minister Falk (nach dessen Ausscheiden aus dem Amt als Kulturminister: er wurde 1882 Präsident des Oberlandesgerichts in Hamm, Westfalen) eher privaten Bericht über den Fortgang „ihrer“ Schule, verbunden mit Urlaubs- oder Weihnachtsgrüßen, die auch private Informationen enthielten (“ … nun kann ich wieder ohne Stock gehen, aber nicht schnell u. ausdauernd …„) (1), was auf ein persönliches Verhältnis schließen lässt. Dies ergänzte die offiziellen Jahresberichte, die alle höheren Schulen jährlich an das Kultusministerium abliefern mussten und die heute Quellen für viele schulinterne Informationen abgeben (3). Eine seiner wichtigen Amtsinitiativen war eine Petition vom 27. Dezember 1882 an das Kultusministerium, die Absolventen des Realgymnasiums denen der humanistischen Gymnasien dahingehend gleichzustellen, dass ihnen der Zugang zum Medizinstudium gestattet werde – das bis dato an die humanistische Ausbildung, insbesondere an die Kenntnisse der lateinischen Spache gebunden war. Aber fast 100 Jahre später, in den 60er Jahres des letzten Jahrhunderts, waren Kentnisse in Latein immer noch Voraussetzung, Medizin zu studieren. Andere Diskussionen dieser Zeit, in denen Dr. Bach maßgeblich involviert war, betrafen die Frage der Gleichstellung der Absolventen des Kadettencorps der Lichterfelder Kadetten mit den Absolventen der Realgymnasien – ihre Stundenpläne waren vergleichbar (1). Bach erhielt für seine Verdienste um den Aufbau des Realschulsystems am 22. Dezember 1890 den preußischen Roten Adlerorden erster Klasse. Er trat zum 1. Oktober 1896 – mit 63 Jahren – in den Ruhestand und verstarb am 7. Juli 1897 in Berlin.

Berühmte Schüler der Schule

Aus heutiger Sicht ist es natürlich einfach, in den Schulunterlagen, z.B. in den Listen der Abiturienten, Schüler zu identifizieren, die im späteren Leben eine gewisse Berühmtheit erlangen werden – für die jeweiligen Klassenlehrer und Schulleiter war dies allenfalls auf der Basis der Schulleistungen zu vermuten – oder über die soziale Herkunft des Schülers, z.B. den Beruf des Vaters. Vier exemplarische Namen sind uns bei der Durchsicht der Abiturientenlisten (2) aufgefallen, deren Leistungsbeurteilung wir uns in den jeweiligen Jahrgangsbeurteilungen (1) angeschaut haben. Dies sind zu

Michaelis 1888: Oskar Julius Walter Begas, geboren am 20. August 1868, Sohn des Malers und Professors an der Kunstakademie Hiob Carl Oskar Begas (1828-1883) aus der großen Künstlerfamilie der Begas, die am Karlsbad und an anderen Orten im Lützow-Viertel wohnte. Die Begas-Familie und den Junior der dritten Generation werden wir demnächst bei einem Spaziergang in die Vergangenheit kennenlernen, aber so viel vorab: Dieses Mitglied des Begas-Familie wird nicht den künstlerischen Weg gehen.

Michaelis 1888: Paul Bleichröder, geboren am  7. Mai 1869, aus Pankow, Sohn des jüdischen Bankiers Julius Bleichröder, aus der gleichnamigen Bankiersfamilie. Der Bruder von Julius, Gerson Bleichröder, war Bismarcks Bankier, involviert in bedeutende Staatsfinanzierungen, aber auch in Finanzskandalen der Gründerzeit. Paul Bleichröders Berufswunsch war Bauingenieur, seine Beurteilung lässt daran zweifeln, da er „eine große und ungezwungere Liebenswürdigkeit seines Herzens u. Betragens (zeigt). Da ihm aber die Bewältigung der Aufgaben in der Mathematik und Naturwissenschaft schwerer als anderen geworden ist, können gegenwärtig Zweifel an seiner Reife nicht unterdrückt werden„. Paul Bleichröder wurde nicht alt. Nach genealogischen Informationen aus dem Leo-Baeck-Institut New York (4) starb er bereits mit 21 Jahren, eineinhalb Jahre nach seinem Abitur und zu Beginn seines Studiums an der Technischen Universität Berlin, am 6. April 1981; die Todesursache ist nicht bekannt.

Ostern 1891: Felix Gradenwitz, geboren am 9. Juni 1873, Sohn des Kaufmanns Adolf Gradenwitz, einem „schwarzen Schaf“ der Bankiersfamilie Gradenwitz, der in Grundstücksspekulationen im Lützowviertel involviert war und in der Bissingzeile wohnte, die damals noch Privatstraße ohne Namen war (s. mittendran vom 28. März 2021). Felix wollte Naturwissenschaften studieren, seine Beurteilung stützt dies: „Er ist daher als reif zu bezeichnen, wenn sich auch hier und da noch eine sprachliche Unsicherheit oder Ungeschicklichkeit zeigt.“ Felix Gradenwitz studierte Chemie, promovierte zum Dr. phil., heiratete 1909 und war seit 1913 Eigentümer einer chemischen Fabrik in Neukölln. Er emigrierte rechtzeitig wegen seiner jüdischen Abstammung in die USA.

Ostern 1892: Hans Ludendorff, geboren am 26. Mai 1883, aus der Winterfeldtstraße. Seine schulische Beurteilung war hervorragend: „Ludendorff war immer ein musterhafter Schüler … dessen Fleiß und Eifer man eher zügeln denn spornen musste„. Sein älterer Bruder war – leider, muss man sagen – Erich Ludendorff (1865-1937), Armee-General, Oberste Heeresleitung im Ersten Weltkrieg, Hitlers Steigbügelhalter und „Erfinder“ der Dolchstoßlegende (5). Nach 1945 war daher der Name Ludendorff für immer „verdorben“, wurde die Ludendorffstraße (die frühere Steglitzer Straße) schleunigst umbenannt in Pohlstraße. Dabei hätte Hans Ludendorff den Ruf der Familie retten können: Er wurde ein international anerkannter Astronom und Leiter der Potsdamer Sternwarte, ein Freund Albert Einsteins. Ihm werden wir eine eigene Geschichte widmen.

Literatur

  1. Die Darstellung beruht auf der Auswertung folgender Akten: Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA) Potsdam: 34 Provinzialschulkollegium, Nr. 1678 bis 1686; Geheimes Staatsarchiv (GStA) in Berlin-Dahlem: I. HA Rep. 89 Nr.22405; Archiv des Deutschen Institut für Pädagogische Forschung (DIPF), Berlin: GUT SAMML 209.
  2. Festschrift 50 Jahre Falk-Realgymnasiums 1880 – 1930. Berlin, Eigendruck 1930.
  3. Die Schulberichte sind gesammelt im digitalen Archiv der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Schulberichte: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdsp.
  4. Leo Baeck Institute New York: AR 6419 1/2 Bleichroeder Family Tree Collection.
  5. Wikipedia-Artikel zu Erich Ludendorff: https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Ludendorff

Paul Enck

Schreibe einen Kommentar