Antisemitismus wahrnehmen. reflektieren. unterbrechen

Fortbildungs- und Vernetzungsreihe im Bezirk Mitte ‚Antisemitismus wahrnehmen. reflektieren. unterbrechen‘

In der kostenfreien Workshop-Reihe für Multiplikator*innen aus dem Bezirk Mitte geht es um Selbstreflexion, eine vertiefte Auseinandersetzung zur Geschichte des Antisemitismus und um die aktuellen Erscheinungsformen. In den inhaltlichen Modulen werden die Themen multiperspektivisch betrachtet und Beispiele aus der Praxis besprochen. Gemeinsam werden Handlungsoptionen entwickelt, um Antisemitismus aktiv entgegenzutreten.
Die Fortbildungsreihe für Multiplikator*innen aus den verschieden Bereichen (Schule, Jugend- und Freizeiteinrichtungen, Verwaltung, Aktive im Stadtteil, Beratungsstellen, Nachbarschaftsarbeit, religiösen Gemeinden, Sportvereinen, (Jugend-)verbänden) findet zwischen Mai und Oktober 2023 an sechs Terminen statt.
Die Veranstalter*innen versuchen auch Gebärdenverdolmetschung zu ermöglichen. Bei Bedarf melden Sie sich gerne.
Für Bezirksangestellte wird eine Freistellung angestrebt. Für Arbeitnehmer*innen bemüht sich das Team Bildungszeit (Bildungsurlaub) zu ermöglichen.

Verbindliche Anmeldung bis zum 10. April 2023 per Anmeldebogen bei Bettina Pinzl oder Lena Rahn unter info@demokratie-in-der-mitte.de

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei:

Demokratie in der Mitte

Lena Rahn // Alte Münze,
Am Krögel 2, 10179 Berlin
Tel.: (030) 53 646 743, Mobil: 0176/76 778 65

E-Mail: lena.rahn@demokratie-in-der-mitte.de

Die Fortbildungsreihe wurde konzipiert in Zusammenarbeit mit Transaidency e.V., ju:an – Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit/ Amadeu Antonio Stiftung, House of One, Bezirksamt Mitte (hier: Ansprechpartnerin gegen Antisemitismus im Bezirk), Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und Demokratie in der Mitte.

Redaktion

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