Der Hase stand im Zentrum des bildnerischen Schaffens Barry Flanagans. Diese Arbeit erinnert an Rodins „Denker“. Aber auch in vielen anderen Posen, auch tanzend auf dem Empire State Building ist das Tier, das schon von Albrecht Dürer künstlerisch bearbeitet wurde, zu sehen. (Alle Fotos: APZ)
„Imaginary Solutions“ – die Rückschau auf das Lebenswerk des großen walisischen Bildhauers Barry Flanagan ist noch bis zum 10. März 2023 in der Galerie Max Hetzler in den Mercatorhöfen (Potsdamer Straße 77-87) zu sehen. Flanagan wurde mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet. Seine Arbeiten gehören zu den Sammlungen des Museums of Modern Art, New York; dem Centre Pompidou, Paris; San Francisco Museum of Modern Art; das Solomon R. Guggenheim Museum, New York; u.v.m.
Die Galerie Hetzler bespielt jetzt die Räume, die bis zum März 2020 von Graham Southern und Harry Blain für spektakuläre Shows genutzt wurden. Die Galerie Hetzler feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Die Anfänge liegen in Stuttgart, dann folgte Köln, und nun verweist der Dreiklang Berlin – Paris – London auf eine breite internationale Aufstellung. Nicht nur in den Mercatorhöfen ist Hetzler zu sehen, auch in der Bleibtreustraße 15/16.
Geöffnet: Di bis Sa 11-18 Uhr
So und Mo geschlossen
