Je nach Wunsch informiert das virtuelle Magazin „kunstlebenberlin“ (http://www.kunstleben-berlin.de) täglich oder wöchentlich per E-Mail über die Kunstszene in ganz Berlin.
In der momentanen Lage ist das Team vermehrt mit der Kamera unterwegs, um die Kunst weiterhin sichtbar zu halten. Der sonst gut bestückte Eventkalender ist zur Zeit leerer als sonst, ermöglicht aber auch schon einen hoffnungsvollen Blick auf geplante Ausstellungen im Sommer und Herbst.
Das Magazin wendet sich gleichermaßen an Kunstfreund*innen und Kulturschaffende. Jede(r) kann hier seine Galerie und Ausstellungen eintragen. Gegen einen Betrag von 150 Euro wird ein Video über die aktuelle Ausstellung gedreht und online gestellt.
Auch mit aktuellen Informationen zur finanziellen Unterstützung und dem geplanten Rettungspaket in Höhe von bis zu 50 Milliarden Euro für Künstler*innen, Kunst- und Kultureinrichtungen wartet das Magazin auf.
Durch die Lähmung des öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie drohen „bundesweit unwiderbringliche Verluste in der Kulturlandschaft“, so Kulturstaatsministerin Monika Grütters kürzlich zur Deutschen Presse Agentur dpa.
1,5 Millionen Selbständige und Kleinunternehmer im Kulturbereich sind derzeit in ihrer Existenz bedroht. Durch Zuschüsse, die nicht zurückzuzahlen sind, sollen Härten gemildert werden.
Der Bundesrat entschied am 27. März 2020 über den Rettungsschirm. Zu 11:30 Uhr erfolgte der Beschluss.