Vom 11. bis zum 31. Dezember 2021 präsentiert die Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER Arbeiten von 79 Künstlerinnen und Künstler des VBK, die zum Thema „Verhinderte Schönheiten“ in der diesjährigen Winterausstellung ihre Kunstwerke zeigen.
Zur Eröffnung am Freitag 10.12. 2021 um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Was passierte mit Künstlerinnen und Künstler und ihren Kunstwerken, die durch Verhinderungen des eingefrorenen Kulturbetriebes lange Zeit nicht ausstellen konnten?
Die Idee der Ausstellung ist eine Reflexion über das, was mit Künstlerinnen und Künstlern und ihren Kunstwerken passierte, die durch Verhinderungen des eingefrorenen Kulturbetriebes lange Zeit nicht ausstellen konnten. Eine künstlerische Reflexion über die Zeiten der langandauernden Pandemie und was dieses für den Produktionsprozess und seinen mitunter komplexen Vorgängen bedeutet. Denn meist werden im kontinuierlichen Arbeitsprozess Werkreihen entwickelt bzw. weiterentwickelt.
Was ist den Menschen an Werken verborgen geblieben oder wurde vielleicht sogar wieder verworfen in dem Wissen, dass sie gar nicht gezeigt werden könnten? Welche „Schönheiten“ sind uns durch die Lappen gegangen? Was macht es mit uns Menschen, wenn wir unsere Kreativität nicht mehr direkt kommunizieren können? Welche Veränderungen hat die Kunstszene und haben die Rezipienten von Kunstwerken durchlaufen und welche gesellschaftlichen Einbußen gehen damit einher? Wird sich die Reduktion durch die verhinderten und direkten Wahrnehmungsmöglichkeiten von Kunstwerken auf ihre Qualität niederschlagen oder im Gegenteil etwa mit Überfülle von geballter Kreativität kompensieren? Welche individuellen Erfahrungen werden an den Werken abzulesen sein?
In der Ausstellung „VERHINDERTE SCHÖNHEITEN“ starten die Künstlerinnen und Künstler den Versuch die aufgekommenen Fragen zu beleuchten und stellen ihre Werke zur Diskussion hin.
Die Idee der Ausstellung ist eine Reflexion über das, was mit Künstlerinnen und Künstlern und ihren Kunstwerken passierte, die durch Verhinderungen des eingefrorenen Kulturbetriebes lange Zeit nicht ausstellen konnten. Eine künstlerische Reflexion über die Zeiten der langandauernden Pandemie und was dieses für den Produktionsprozess und seinen mitunter komplexen Vorgängen bedeutet. Denn meist werden im kontinuierlichen Arbeitsprozess Werkreihen entwickelt bzw. weiterentwickelt.
Was ist den Menschen an Werken verborgen geblieben oder wurde vielleicht sogar wieder verworfen in dem Wissen, dass sie gar nicht gezeigt werden könnten? Welche „Schönheiten“ sind uns durch die Lappen gegangen? Was macht es mit uns Menschen, wenn wir unsere Kreativität nicht mehr direkt kommunizieren können? Welche Veränderungen hat die Kunstszene und haben die Rezipienten von Kunstwerken durchlaufen und welche gesellschaftlichen Einbußen gehen damit einher? Wird sich die Reduktion durch die verhinderten und direkten Wahrnehmungsmöglichkeiten von Kunstwerken auf ihre Qualität niederschlagen oder im Gegenteil etwa mit Überfülle von geballter Kreativität kompensieren? Welche individuellen Erfahrungen werden an den Werken abzulesen sein?
In der Ausstellung „VERHINDERTE SCHÖNHEITEN“ starten die Künstlerinnen und Künstler den Versuch die aufgekommenen Fragen zu beleuchten und stellen ihre Werke zur Diskussion hin.
TEILNEHMENDE KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER: ameret, Michael Augustinski, Jutta Barth, Monika Bartsch, Sandra Becker, Frauke Beeck, Viola Bendzko, Gerda Berger, Frauke Bohge, Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Conrad Brockstedt, Judith Brunner, Andrea Cataudella, Barbara Czarnojahn, Christoph Damm, David Dibiah, Christian Ebel, Burghild Eichheim, Anja Eichler, Ute Faber, Jeanne Fredac, Monika Funke Stern, Hans-Jürgen Gabriel, Marianne Gielen, Edite Grinberga, Claudia Hartwig, Margret Holz, Hella Horstmeier, Yukihiro Ikutani, Andrea Imwiehe, Rosika Jankó-Glage, Regine Jankowski, JOAX, Patrick Kaufmann, Jürgen Kellig, Karsten Kelsch, Hyeja Kim, Karoline Koeppel, Mathias Koeppel, Simone Kornfeld, Maria Korporal, Ina Lindemann, Siegrid Müller-Holtz, Sayyora Muin, Volker Nikel, Uschi Niehaus, Larissa Nod, Stephanie Nückel, Michael Otto, Renate Pfrommer, POGO, Ute Richter, Astrid Roeken, Regina Roskoden, Corinna Rosteck, SCHLANGENBADER, Sandra Schmidt, Robert Schmidt-Matt, Sabine Schneider, Bernadette Schröger, Evelyn Sommerhoff, SOOKI, Anita Staud, Hans Stein, Richard Stimmel, Marianne Stoll, Andrea Streit, Jürgen Tenz, Anna-Lisa Unkuri, Anna von Bassen, Burchard Vossmann, Helga Wagner, Gerard Waskievitz, Catrin Welcher, Martin Wellmer, Ila Wingen, Barbara Zirpins, Ayca Nina Zuch
AUSSTELLUNGSDAUER: 11.-31.12. 2021
VERNISSAGE: 10.12. 2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Di – Fr von 15h – 19h und Sa – So von 14h – 18h
ORT: Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin
VERNISSAGE: 10.12. 2021
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